Die Tour ging erst zum Acueducto de los Milagros und dann zum Stausee von Proserpina.
Vom Camping Mérida fuhren wir auf der N5 nach Mérida. Nach 3 km bogen wir nach rechts ab. Parallel zum Acueducto de San Lázaro, der erst im 16.Jahrhundert entstanden ist, ging es bis zu einem Tor durch den Aquädukt. Vor uns sahen wir schon den Acueducto de los Milagros. Der Aquädukt aus dem 1.Jahrhundert versorgte Mérida mit frischem Wasser, das vom Stausee von Proserpina, unserem heutigen Ziel, kam.
Am Ende der Grünanlage bogen wir nach rechts ab. Nach einigen Kreisverkehren kamen wir auf den Radweg zum Stausee von Proserpina. Nach etwa 7 km hatten wir die römische Staumauer erreicht. Hier gab es auch Schautafeln, die den Aufbau der Staumauer erklärten.
Nachdem wir erst 11 km gefahren waren, fuhren wir noch weiter Richtung Norden. Landschaftlich fanden wir es sehr schön. Trotzdem drehten wir nach 24 km wieder um und besichtigten nachmittags noch das Teatro Romano de Mérida. Der Besuch lohnte sich.
| Sechs Wochen in Spanien und Portugal | ||
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| Von Alcañiz nach Caspe | 95,6 km / 1040 Hm | |
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| Zum Stausee von Proserpina | 45,9 km / 440 Hm | |
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